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Until Him.png

 »Was machst du da?«, ruft Theo hinter mir. Ich hebe meinen Kopf und stoße ihn mit dabei dummerweise am Ofen. Verdammt, das tut weh. 
  »Oh hey«, sage ich, reibe mir den schmerzenden Schädel und richte mich auf. Theo steht in seiner Wohnungstür und Curie direkt neben mir und starrt mich aufmerksam an. Ja, du weißt genau, was du getan hast, du kleines Biest.
  Trotzdem strecke ich die Hand aus und streichle sie. Sie wölbt den Rücken, legt den Kopf schief und beißt in meine Hand. Es ist ein Liebesbiss, davon bin ich überzeugt. Sie ist besessen von mir.
  »Curie hat die Nippelklemmen unter den Ofen geschoben. Die Neuen …«
  Theo schürzt die Lippen und errötet. Scheiße, er sieht gerade superheiß aus. Ich will ihn unbedingt in mir haben, während ich diese Dinger trage. Aber zuerst soll er an meinen Nippeln saugen.
  Ich stehe auf Nippelspiele.
»Hast du ernsthaft noch mehr Klemmen gekauft?«, fragt er und ich zucke mit den Schultern.
  »Ja. Diese hier sind toll. Das findet Curie auch. Sie ist sofort ausgeflippt, als sie sie gesehen hat.«
  Ich richte mich auf, gehe auf meinen festen Freund zu und ziehe ihn an mich heran. Jetzt muss ich nur noch seinen cleveren Verstand davon überzeugen, mir zu geben, was ich will.
  »Du siehst gerade so verdammt sexy aus«, murmle ich, drücke mein Gesicht in seinen Nacken und atme tief ein.
  Er grummelt etwas vor sich hin, als ich ihm in die Schulter beiße, was ihn erschaudern lässt.
  »Was hältst du davon, wenn wir die mal ausprobieren? Die sind für Fortgeschrittene«, sage ich und wackle mit den Augenbrauen. Theo schlingt seine Arme um mich und schiebt seine Hände unter mein Shirt. Seine Finger sind so kalt, dass mir ein eisiger Schauer über den Rücken läuft.
  »Logan …«, beginnt Theo und zieht mein Hemd bis zu meinem Hals hoch. »Ich muss so viele Hausaufgaben machen. Ich habe keine Zeit.«
  Ich ziehe das Hemd aus und werfe es auf den Boden. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie Curie sich darauf setzt und beginnt, sich zu putzen. Wahrscheinlich ist sie bereit für die Show. Kleines, perverses Biest. »Ich weiß genau, dass du mich nur ärgern willst. Du hast immer Zeit für mich. Und außerdem musste ich mich in große Gefahr begeben, um die hier zurückzubekommen, weil deine Katze sie gestohlen hat.«
  Ein Glucksen entweicht Theos Mund, als er mir einen Kuss auf die Lippen drückt. Verdammt, er schmeckt gut.
  »Na gut, aber nur, weil dein Leben in Gefahr war.«
  »Das war es. Es war ziemlich beängstigend unter diesem Ofen. Curie hat dort einiges versteckt …«
  Theo lächelt mich breit an, während er meine Hose öffnet. Ungeduldig versuche ich, ihm das Hemd auszuziehen. Oh Gott. Am liebsten hätte ich es, wenn er nur noch nackt herumlaufen würde. Zieh dich einfach nicht mehr an, Theo. Zeig mir den ganzen verdammten Tag, was du hast.
  »Ich will, dass du mich fickst«, stöhne ich, während wir uns langsam unserer Kleidung entledigen. Curie geht zu jedem Kleidungsstück, das auf den Boden fällt, und setzt sich darauf. 
  »Bist du sicher?«, fragt er, und ich verdrehe die Augen.
  »Pfft, er fragt, ob ich mir sicher bin«, sage ich, hebe Theo hoch und trage ihn zu seinem unordentlichen Bett an der Wand. Ich muss ihm dringend eine neue Matratze kaufen, eine, die nicht schon eine Million Jahre alt ist.
  Wir lassen uns darauf fallen, das Bett ächzt unter uns und wir küssen uns, ohne den Kontakt zu unterbrechen. Unsere Zungen führen einen wilden Tanz auf, während ich mich an Theo reibe und das Gefühl seiner Haut an meiner genieße. Er ist einfach perfekt.
Plötzlich dreht Theo uns. Sein Körper ist nun über meinem, und Gott, ich bin so bereit. Er braucht nur in meine Richtung zu atmen und mein ganzer Körper steht in Flammen.
  Er begegnet meinem Blick, seine Hand wandert zu meinem harten Schwanz und meine Augen rollen in meinem Kopf zurück.
  »Bist du sicher?«, fragt er und ich nicke stöhnend. Mach einfach, verdammt nochmal. Ich warte schon den ganzen Tag.
  Er beugt sich hinunter, nimmt eine meiner Brustwarzen in den Mund und ich fahre mit den Fingern durch sein Haar und drücke ihn an mich, während er beißt und leckt, bis meine Brustwarze hart ist. Sie weiß, was gleich passiert. Das haben wir schon so oft geübt. Ich bin bereit, den nächsten Schritt zu gehen.
  »Klemme«, sagt er, und ich reiche sie ihm. Es sind Clover-Klemmen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen unglaublichen Druck haben sollen. Ich kann es kaum erwarten.   
Theo setzt sie am Ansatz meiner Brustwarze an und sobald sie eingeklemmt ist, gebe ich ein schmerzhaftes aber gleichzeitig lustvolles Zischen von mir. Oh Scheiße, das ist heftig und tut wirklich weh.   
Ich liebe es verdammt noch mal.
  Theos Augen verdunkeln sich, sein Blick ist auf die Klemme gerichtet und ich grinse zu ihm hoch. »Ich weiß, dass du nur so tust, als würdest du es merkwürdig finden, aber du liebst es, mich so zu sehen«, hauche ich.
  Er schnaubt und greift nach meiner anderen Brustwarze, während er mir langsam einen runterholt. Der Schmerz, der durch meine Brust strahlt, und das Vergnügen, dass mein Schwanz gestreichelt wird, bringen mich fast um den Verstand. Nachdem er seinen Mund von meiner Brustwarze gelöst hat, befestigt er die andere Klemme daran, wobei die kühle Kette auf meiner überhitzten Haut liegt. Ich stöhne so laut, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass die Nachbarn mich hören.
  Aber das ist mir egal. Sollen sie doch hören, wozu mein Mann mich bringen kann.
  »Ja, es ist merkwürdig, Logan, aber es ist auch verdammt heiß«, sagt Theo und ich spreize meine Beine. »Du bist so verdammt heiß.«
  »Ja, das ist es. Ich bin es. Ich bin dein verdammter, wahrgewordener Traum. Jetzt fick mich, Theo. Schieb deinen dicken Schwanz in mich rein und dehne mich.«
  Theo stößt einen zittrigen Atem aus, als er nach dem Gleitgel greift. Dann zögert er einen Moment. »Ich will dich auf allen vieren.«
  Ich atme zittrig aus. Ich liebe es, wenn er mich wie ein läufiges Tier nimmt. Ich rolle mich auf die Seite, drücke mich auf Hände und Knie, Hintern raus, Rücken gekrümmt. Die Klemmen bringen meinen ganzen Körper zum Brennen, die Kette, die zwischen meinen Brustwarzen baumelt, ist eine besondere Art der Folter.
  Oh Gott, ich bin besessen. Ich sollte mir ein paar Gewichte besorgen und die an den Klemmen anbringen.
  Theo massiert meinen Hintern, dann spreizt er langsam meine Backen und betrachtet mein Loch viel zu lange. Es ist irgendwie unangenehm, wenn er das macht, aber andererseits stehe ich wohl auf Demütigung. 
  »Ich kann immer noch nicht glauben, dass du mir gehörst«, sagt er leise, und ich drehe meinen Kopf, um ihn über meine Schulter anzuschauen.
  »Ja, geht mir genauso, Theo.«
Dann krallt er sich fester an meinem Hintern und beugt sich herunter, sodass sein Gesicht ganz nah bei mir ist.
  Verdammt, das werde ich nicht überleben.
  Seine Zunge leckt an meinem Hintern hinauf und ich beuge mich vor, während er langsam an meinem Loch spielt.
  »Was zum Teufel, Theo«, stöhne ich, als seine Zunge fast gewaltsam in mich eindringt.
  Meine Augen rollen in meinen Kopf zurück, während ich mich wieder und wieder gegen ihn drücke … dann spüre ich es. Erst einen Finger. Dann zwei, die mich dehnen, um mehr Platz für seine Zunge zu schaffen. Er fickt mich, bis ich mich gegen ihn winde und mein Schwanz so hart ist, dass er schmerzt.
Doch plötzlich ist sein Mund weg, und ich höre, wie er nach der Tube Gleitgel greift. Dann sind seine Finger wieder in mir, füllen mich mit Gleitgel, und als ich gut vorbereitet bin, drückt er seinen Schwanz in mich. Er nimmt mich nicht einmal langsam, sondern stößt einfach in mich hinein. Mein Körper passt sich ihm an und ich kralle mich im Bettlaken fest.
  »Bist du bereit, Logan?«, fragt er, und die Art, wie er meinen Namen sagt, bringt meinen Schwanz zum Tropfen.
  »Ja, verdammt«, stöhne ich, und mein ganzer Körper schreit auf.
  Er schiebt seine Hüften zurück und stößt dann nach vorn, sodass ich auf die Ellbogen falle. Theo stößt so hart in mich hinein, dass die Kette zwischen meinen Brustwarzen hin und her schwingt und meine Augen tränen.
  Oh mein Gott. Oh, mein Gott.

»Mehr«, stöhne ich und er steigert sein Tempo. Unsere nackte Haut klatscht aneinander und meine Schreie prallen an den Wänden ab. 
Das ist die reine Folter. Und pures Vergnügen.
  Dann löst Theo die Klemmen, und das Nachlassen der Spannung und das Blut, das in meine Brustwarzen zurückfließt, bringen mich endgültig zum Orgasmus. Ich komme eine ganze Minute lang, mein Arschloch verkrampft sich um Theos Schwanz und mein Schwanz pulsiert. Ich kann meinen Herzschlag in meinen Eiern spüren.
  Dann kommt auch Theo, seine Finger krallen sich so fest in meine Taille, dass ich weiß, dass ich das morgen noch spüren werde. Mein Arsch wird genauso wehtun wie meine Nippel.
  Theo beugt sich vor, drückt mir einen Kuss auf die Wirbelsäule und legt seinen Kopf auf meinen verschwitzten Rücken.
  »War das gut?«, fragt er, während seine Hände an meinen Seiten hinaufgleiten und über meine empfindliche Brust streichen.
  »Ja, verdammt«, krächze ich, meine Kehle wund vom Schreien.
  »Ich habe dir also nicht wehgetan?«
  »Nein, verdammt«, murmle ich und spüre, wie er sich aus mir zurückzieht. Ich lasse mich auf das Bett fallen und rolle mich auf den Rücken. »Komm her«, murmle ich und spüre, wie meine Augenlider schwer werden. Das hat mich ganz schön erschöpft.
  Theo krabbelt auf mich zu und schmiegt sich an mich. Curie nutzt den Moment und springt ebenfalls aufs Bett, während sie so laut schnurrt, dass ihr ganzer Körper vibriert.
  »Jetzt bist du natürlich wieder lieb«, sage ich und strecke die Hand aus, um sie zu streicheln. »Wahrscheinlich hat ihr die Show gefallen.«
  »Gütiger Himmel, Logan«, sagt Theo mit einem kleinen Lachen. »Du tust gerade so, als wäre meine Katze pervers.«
  »Das ist sie! Du hättest sie vorhin sehen sollen, als ich die Klemmen ausgepackt habe. Ihre Augen haben geleuchtet.«
  Theo stößt ein weiteres Schnauben aus und er drückt mir einen sanften Kuss auf den Hals.
  »Gott, ich liebe dich«, sagt er, während ich ihn fest an mich drücke.
  »Ich liebe dich auch, Theo.«
  Curie legt sich neben mich und betrachtet kurz die Nippelklemmen auf dem Bett, bevor sie die Augen schließt. Sobald wir schlafen, wird sie mit ihnen spielen. Da bin ich mir sicher. Ich werde sie in ihrem Versteck unter dem Bett, dem Ofen oder dem Kühlschrank finden.
  »Denk nicht mal daran«, murmle ich, und ihre Ohren zucken.
  Sie hat mich gehört.
  Kleines, perverses Biest.

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